Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde - - - Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir mit den blossen Augen wahrzunehmen vermögen. Über diese Welten berichte ich in meinen Postings, erzähle euch von anderen "Weltenwanderern", deren Leben mich berührt hat

Wednesday, January 09, 2008

Wir sind alle Erdlinge - Frieden vorleben auf der Erde








Seit Jahren lebe ich eine Vision, die ich mit vielen teile:
Frieden zu finden mit allen Wesen dieser Erde.


Dabei durfte ich auf meinem langen Weg von Leiden erkennen, wie eng wir mit allen Spezies dieser Erde miteinander verknüpft sind. Und ich durfte Wunder erleben, wenn ich diese Erkenntnisse in die Tat umsetzte.

Die Bedrängnis der Natur und aller darauf lebenden Wesen veranlasst mich dazu heute auf meiner Startseite diesen Text zu veröffentlichen, den ich aus dem folgenden Film ERDLINGE der "Nation Earth Organization" abtippte.


Es ist höchste Zeit, dass wir unser Denken, unser Verhalten und unsere gesamten Lebensgewohnheiten neu überdenken - und etwas grundlegendes in unserem Verhalten ändern.



"ERDLINGE"ist ein Film, der für jeden geeignet ist, der bereit ist, die Wahrheit über die Hintergründe unseres alltäglichen Verhaltens und denkens zu erfahren. Es ist für alle, die bereit sind, neue Wege zu gehen, und diese Erde für alle Wesen zu einem Ort der
Versöhnung und der Liebe zu machen!!!


Viele Menschen sagen, dass man ihnen den "Tag nicht verderben soll", wenn man versucht, sie auf gewisse Dinge aufmerksam zu machen. Ich spreche heute für all jene Wesen, denen der Tag schon gründlich verdorben ist:
durch unser Verhalten ihnen gegenüber.
Wer bereit ist, möge sich den Film (1 1/2 Stunden) nun ansehen: er umfaßt alle Bereiche unseres Umgangs mit anderen Wesen auf dieser Erde:ERDLINGE

Ich wünsche uns allen die Kraft und den Mut, uns der Wahrheit
mutig zu stellen - und einen neuen gemeinsamen Weg zu finden!


Eure
Regina Franziska



Hier könnt ihr die Essenz - vom Ende des Films nachlesen:



die Essenz:

As long as there
are slaughterhouses ... there will be battlefields."
"So lange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!"
Leo Tolstoi


"Verdirb mir nicht mein Essen"
- Ignoranz ist die Antwort auf die Frage,
ob sie wissen wollen, wo ihr Essen herkommt.


Aber es ist nicht die Unfähigkeit
herauszufinden, was passiert -
als vielmehr der Wunsch, nichts über die Fakten wissen zu wollen,
der schwer auf unserem Gewissen lastet.


Was immer es auch ist,
das in jenen schrecklichen Orten vor sich geht,
der für dieses Fehlen von Bewußtsein verantwortlich ist...
die Opfer von dem "was immer es auch ist"
sind keine Mitglieder unser eigenen Gruppe.


Es läuft alles auf Schmerzen und Leiden hinaus -
nicht Intelligenz, Stärke, Soziale Klasse und Grundrechte!


Schmerz und Leiden sind in sich schlecht und sollten
verhindert oder minimiert werden
ungeachtet der Rasse, des Geschlechts oder der Art der Spezies,
die leidet.


Wir sind Alle Tiere dieses Planeten.
Wir sind alle Kreaturen!


Und Tiere erleben Empfindungen genau wie wir,
sie sind ebenfalls stark, intelligent, betriebsam, mobil
und sie entwickeln sich.


Sie sind ebenfalls zu Wachstum und Anpassung fähig.
Zuallererst sind sie wie wir "Erdlinge"
Und wie wir überleben sie.


Wie wir suchen sie eher nach Behaglichkeit
statt Unbehagen

Und wie wir drücken sie Stufen der Gefühle aus.


Kurz gesagt:
wie wir sind sie lebendig,
viele von ihnen sind in der Tat Wirbeltiere wie wir.


Schauen wir darauf zurück,
wie wichtig die Tiere für das menschliche Überleben sind,
unsere absolute Abhängigkeit von ihnen -
· als Gefährten
· Nahrung
· Kleidung
· Sport und
· Unterhaltung


Genau wie in medizinischen und wissenschaftlichen Forschungen
Sehen wir ironischer Weise nur die tiefste Verachtung der Menschheit
gegenüber diesen nichtmenschlichen Versorgern


Ohne Zweifel muss dies sein, was es ist:
"Die Hand zu beißen", die uns ernährt.
(Anmerkung von mir: den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen!).


In der Tat sind wir
auf der Kreatur herumgetrampelt und haben auf sie gespuckt
Nun stehen wir den unvermeidbaren Folgen und Nachwirkungen gegenüber:


Das wird in Gesudheitsberichten offenkundig -
Folgen unseres übermäßigen Konsums von Tieren:
· Krebs
· Herzkrankheiten
· Osteoporose
· Schlaganfälle
· Nierensteine
· Anämie
· Diabetes
· und viele andere


Selbst unser Essen ist nun betroffen -
und das direkt an der Quelle
Durch alle Arten des Versuchs,
unsere Übertritte an der Natur mit Hilfe von
chemischen Aufputschmitteln, Medikamenten und Giften auszugleichen...


Es ist kein Wunder, dass Rinderwahnsinn,
Maul- und Klauenseuche
Pfiesterrie
und eine Schar anderer Abnormalitäten bei Tieren losgelassen wurden

auf die menschliche Öffentlichkeit
(die wie ein Bumerang auf die Menschen zurückkommt).


Die Natur ist
nicht verantwortlich für diese Aktionen verantwortlich
wir sind es!


So ist
eine Wende unvermeidbar.


Entweder
vollziehen wir sie selber
Oder wir werden durch die Natur selbst dazu gezwungen.


Die Zeit für jeden von uns ist gekommen,
unsere Essgewohnheiten zu überdenken
Unsere Traditionen
Unsere Lebensstil und unsere Mode
Und vor allem: unser Denken


Wenn also am uralten
Sprichwort etwas dran ist
"Nichts bleibt unvergolten"

was bekommen sie dann für ihr Leid?
Denken $wir überhaupt noch mal darüber nach?


Wenn nichts unvergolten bleibt,
was bekommen wir dann für den von uns verursachten Schmerz?


Sie sind Erdlinge
wie du und ich -
Sie haben das Recht, hier zu sein, genauso wie die Menschen
Vielleicht liegt die Antwort in einem anderen
uralten Sprichwort:
Einem, das genauso wahr ist:

"Wir ernten,
was wir säen!"


Natürlich fühlen Tiere, und natürlichen
erleben sie Schmerz


Hat die Natur diese wundervollen Tiere
Letzten Endes mit einem Quell an Empfindungen ausgestattet,
damit sie nicht fühlen sollen
Oder haben Tiere Nerven, um empfindungslos zu sein?


Die Vernunft verlangt nach einer besseren Antwort!

Aber eine Sache ist absolut sicher:
Tiere, die für Nahrung, für Kleidung,
zur Unterhaltung
und in wissenschaftlichen Expierimenten
benutzt werden,
und all die Unterdrückung,
die ihnen unter der Sonne angetan wird.


Sie alle sterben vom Schmerz
Jeder einzelne von ihnen


Reicht es nicht, dass Tiere in der ganzen Welt
in permanentem Rückzug
vor dem menschlichen Fortschritt und ihrer Expansion leben?


Und für viele Spezies gibt es einfach keinen Platz mehr,
wo sie hingehen könnten.


Es scheint, das Los vieler Tiere ist:
sie sind von den Menschen entweder unerwünscht
Oder zu sehr erwünscht.


Wir treten als Herren der Welt auf
Und tragen seltsame Kräfte des Terrors
und der Gnade gleichermaßen mit uns


Aber
die Menschen sollten die Tiere lieben
Wie der Wissende den Unschuldigen
und der Starke den Verletzlichen liebt.


Wenn wir beim Leiden der Tiere zusammenzucken,
sagt dieses Gefühl viel über uns aus,
auch wenn wir es dann ignorieren.


Und jene, welche die Liebe
zu unseren Mitgeschöpfen als bloße Sentimentalität abtun,
übersehen einen guten und wichtigen Teil unserer Menschlichkeit!!!

Aber es nimmt einem Menschen nichts weg,
zu einem Tier gütig zu sein


Und es liegt tatsächlich an uns,
ihnen ein glückliches Leben zu gestatten
und ein langes dazu


In der Heide fragte King Lear den Gloucester
"Wie siehst du die Welt?"
Und Gloucester, der blind war - antwortete:
"Ich sehe es fühlend"


Drei primäre Lebenskräfte existieren
auf diesem Planeten
1. Natur
2. Die Tiere
3. Und Die Menschheit


Wir alle sind die Erdlinge
Machen wir die Verbndung !!!





"EARTHLINGS"Narrated by Joaquin Phoenix
Written produced and directed by Shaun Monson
A Nation Earth Organization Production


weitere Themen auf meiner Homepage www.regina-rau.de:
Tier - Mensch: Inhalt

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